SONIQ

SONIQ – ein weltoffenes Musikerkollektiv

„Projekte wie SONIQ zeigen, dass ein sich gegenseitig befruchtender Austausch möglich ist. Vielleicht ist genau dieser Prozess das, was im Rückblick einmal die zeitgenössische Musik des frühen 21.Jahrhunderts kennzeichnen wird – spannend.“ (Neue Westfälische)

Jarry Singla – Klavier, indisches Harmonium, Kompositionen
Ramesh Shotham – südindische und westliche Perkussion, Kompositionen
Christina Fuchs – Klarinetten, Sopransaxophon, Kompositionen
plus Gäste

Das Musikerkollektiv SONIQ wurde 2016 von der deutschen Saxofonistin und Komponistin Christina Fuchs, dem südindischen Perkussionisten Ramesh Shotham und Jarry Singla gegründet. Drei in Köln ansässige Künstler, die einen Schwerpunkt ihrer Arbeit in interkulturellen Projekten sehen und den unterschiedlichsten Musikarten mit vorbehaltloser Offenheit gegenüber stehen: Neue und Zeitgenössische Musik, Jazz, indigene und folkloristische Traditionen, improvisierte Musik, klassische Musik, experimentelle Popmusik, Alte Musik, elektronische Musik.

Ein langfristiges Ziel von SONIQ ist es, durch Projekte ein internationales Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern zu schaffen, das der Kölner Musikszene auch über die Projekte hinaus beständig neue Impulse liefert.

Mit seiner im Mai 2018 im Kölner Stadtgarten gestarteten Konzertreihe verfolgt SONIQ das visionäre Ziel, Elemente aus den unterschiedlichsten Kulturen so innovativ zusammenzuführen, dass eine hochaktuelle, authentische Musik entsteht. Die Künstlerinnen und Künstler der SONIQ Reihe werden sich auf eine musikalische Schatzsuche begeben, Klangräume öffnen, Risiken wagen, Horizonte erweitern.

Das erste SONIQ Projekt „Eurasian Encounters“ widmete sich 2016 dem Austausch mit polnischen und indischen Musikern, im Jahr 2018 thematisierte „Make dialogue great again“ die Begegnung mit Südamerika, „Oriental Strings“ wird eine Kooperation mit orientalischen Saiteninstrumentalisten auf die Bühne bringen und weitere spannende Projekte sind in Planung.
www.soniq-music.com

PRESSESTIMMEN

„… ein Konzert, in dem nordargentinische Zamba oder treibende Rhythmen aus Peru wie selbstverständlich mit der Sensibilität und Experimentierfreude des Jazz harmonieren.“ (Neue Westfälische)